Selfdrive Tansania Urlaub? Warum nicht! Mit einem Tata Allrad geht es auf einen Roadtrip zwischen Serengeti und Indischem Ozean. Unverzichtbar: ein paar Wörter Swahili und jede Menge Hakuna Matata
Unser Tansania Urlaub startet in Regenmassen und Wolkentürmen
Rote Schlieren rinnen die Windschutzscheibe herab. Der Scheibenwischer arbeitet gegen den Platzregen an und quietscht im ständigen Hin und Her. Martin, der am Steuer sitzt, flucht leise. Alle anderen starren still auf die schlammige Piste, die uns hoch in die Usambara-Berge im Norden Tansanias führen soll. Der Wagen schlingert, rutscht zur Seite. Doch Martin bringt ihn sicher zurück in die Spur und umfährt ein koffergroßes Schlagloch, das der Regen in die Piste gespült hat. Frauen, die lange Baumstämme auf dem Kopf balancieren, kommen uns am Straßenrand entgegen. Ein junges Mädchen in einem karmesinroten Kleid schenkt uns ein Lächeln, die anderen kämpfen sich mit ernstem Gesichtsausdruck den Berg hinauf. Kinder platschen mit nackten Füßen durch Pfützen, so dass rote Schlammtropfen hochspritzen. Ihnen scheint der Regen nichts auszumachen. „Mzungu, muzungu“ – „Weiße, Weiße“ – rufen sie und laufen lachend und feixend ein paar Meter neben uns her.
Langsam lässt der Regen nach und die tiefstehende Sonne lugt zwischen mächtigen Wolkentürmen hervor. Ihre Strahlen blitzen in den roten Lehmpfützen und glitzern in den Wassertropfen, die schwer an den Blättern und Ästen der dicht bewachsenen Hügel hängen. Unten im Tal wabert der Nebel. Die Ebenen sind mit Kohl, Karotten, Möhren und Mais dicht bepflanzt. Wie ein Teppich, gewoben aus unzähligen Grüntönen, liegen die Felder zwischen den Berghängen. Dazwischen leuchten wie färbenprächtige Blumen Frauen, die sich farbenfrohe Tücher um Hüften und Kopf geschlungen haben. Die Usambara-Berge sind das Gewächshaus Tansanias und versorgen auch die 350 Kilometer entfernt gelegene Hauptstadt Dar es Salaam mit Äpfeln, Erdbeeren und manchmal sogar mit Spargel.






Mit „Tanzania Unravelled“ zur Selfdrivetour im Tansania Urlaub
Doch all das interessiert uns jetzt wenig. Wir wollen vor allem hinauf, ankommen in unserer Lodge Mambo View Point, die abgelegen auf dem mächtigen Bergmassiv thront, das sich im Nordosten Tansanias in die Höhe stemmt. „Die Lodge muss schon ziemlich schön sein, damit sich diese elend lange Anfahrt lohnt“, brummt Chris von hinten. Caroline fantasiert von einer dampfenden Dusche und einem kuscheligem Bett. Martin träumt von einem eisgekühlten Kilimanjaro-Bier, unserem bevorzugten Schlummertrunk.
Zu viert sind wir aufgebrochen, um in einem Tansania Selfdrive-Urlaub den Norden des Landes zu erkunden. Kein Programm von der Stange, denn nur wenige Anbieter haben Selbstfahrer-Reisen in dem ostafrikanischen Land im Angebot. Die Straßen zu matschig, die Infrastruktur löcherig, die Beschilderung kaum vorhanden, der Verkehr für Europäer unüberschaubar: So lautet das Urteil vieler konservativer Tansania-Touristiker. Johannes Soeder, Mitinhaber der 4×4-Anbieters Tanzania Unravelled, der mit deutschen Afrika-Veranstaltern zusammenarbeitet, lässt das nicht gelten.
Der umtriebige Jungunternehmer, der Afrikanistik studiert hat und fließend Swahili spricht, preist die Flexibilität und den Erlebnisfaktor eines Tansania Selfdrive-Urlaub. Damit alles reibungslos abläuft, ist in jedem Auto ein Handy mit einer eingespeicherten Notfall-Nummer an Bord. Rund um die Uhr hält sich ein Mitarbeiter rufbereit, falls es einmal Probleme gibt. Außerdem leuchtet neben dem Lenkrad der rote Panikknopf. Einmal gedrückt, löst er in der Schaltzentrale des Unternehmens Alarm aus. Alle Autos werden per GPS getrackt, so dass umgehend Hilfe geschickt werden kann, auch wenn es mal keinen Handyempfang gibt.





Auf dem Gipfel der Welt
Doch dazu kommt es auf unserer Fahrt durch die unwegsamen und spektakulär schönen Usambara-Berge mit ihren verschlungenen Straßenpfaden nicht. Chris entdeckt ein Schild: Mambo View Point Lodge. Wir schlingern um eine letzte Kurve und rutschen erleichtert auf den Parkplatz unserer Unterkunft. Mittlerweile ist es stockduster, so dass wir nicht überprüfen können, ob die View Point Lodge tatsächlich den angepriesenen View hat. Dafür entschädigen uns die Abertausende Sterne, die über uns wie in eine Kuppel eingewebt blitzen. Und uns entschädigen Marion und Herman, die liebenswerten Besitzer der Lodge, die uns wie Heimkommende begrüßen. Es gibt heißen Kaffee, reichlich Kilimanjaro-Bier und ein üppiges Dinner mit Ziegengulasch, selbst gemachtem Käse und Kokos-Curry-Suppe.
Doch die eigentliche Sensation an diesem abgelegenen Ort ist etwas anderes. Als wir am nächsten Morgen auf die Terrasse unserer sisalgedeckten Villa treten, verschlägt es uns die Sprache. Gut tausend Meter stürzen die Berge vor uns beinahe senkrecht in die Tiefe. Ein Regenbogen spannt sich vor den Klippen und Adler drehen unter uns ihre eleganten Kreise. Wir stehen auf dem Gipfel der Welt und fühlen uns auf Augenhöhe mit dem Kilimandscharo, dessen schneebedeckte Spitze in der Ferne aus einem Wolkenband ragt. Tief unten in der Maasai-Ebene blinken mäandernde Flüsse, kleine Seen glänzen wie Opale und zackige Bergrücken werfen in der Morgensonne lange Schatten. Nur die Aussicht auf ein Frühstück lässt uns diesem unwirklich schönen Panorama den Rücken kehren.



Löwenfett und Oryxhornpulver
Wir bleiben zwei Tage bei Marion und Herman, die in den Orten Mambo und Mtae mit zahlreichen sozialen Projekten – von der Krankenstation bis zur Schule – der lokalen Bevölkerung unter die Arme greifen und neben Reisenden auch Volunteers aufnehmen. Leicht ist es nicht gerade, in den Usambara-Bergen eine Lodge zu führen. 600 Unterschriften waren für die Eröffnung nötig. Beachtliche 57 verschiedene Steuern und Abgaben müssen regelmäßig gezahlt werden, erzählt Herman, wobei viele Amtsstuben mehrmals aufgesucht werden müssen, bis der ersehnte Stempel auf dem Formular sitzt. Bei Marion und Herman wandern wir über die Hochebenen, streifen durch den dicht bewachsenen Regenwald und suchen – ohne Erfolg – das berühmte Usambara-Veilchen, das wir von den Fensterbänken unserer Omas kennen. Wir lernen von einer 100-köpfigen Schulklasse neue Swahili-Wörter und besuchen Heilerin Hadja Rashidi.
Sie hockt in einer Lehmhütte auf einem kleinen Holzschemel und murmelt in den Rauch, der in kleinen Kringeln aus einem schwarzen Kürbisgefäß zieht. Sie ist Spezialistin für „magic problems“. Ihre heiligen Gefäße sagen ihr, wer jemandem gerade den Teufel an den Hals wünscht und wie man der Sache Herr werden kann. Und sie kuriert vielerlei Wehwehchen von Kopfschmerzen bis Schlaflosigkeit mit Pülverchen und Tinkturen, in denen seltene Kräuter, Schneckengehäuse, zerstoßenes Oryxhorn und Löwenfett verarbeitet sind. Uns gewährt sie eine Kurzkonsultation für rund zwei Euro, murmelt unbekannte Wörter, schaut uns tief in die Augen, lächelt dann erleichtert und prophezeit uns eine gute Reise. Das erleichtert natürlich auch uns und wir treten zuversichtlich die Weiterfahrt an.



Luxusvillen mit Meerblick im Tansania Selfdrive-Urlaub
Als nächste Station in unserem Tansania Selfdrive-Urlaub besuchen wir den Mkomazi National Park, übernachten dort in einem mobilen Zeltcamp direkt an der Grenze zu Kenia und laufen früh morgens heimlich über die grüne Grenze. Wir radeln mit dem Mountainbike durch den Arusha Nationalpark, bewundern dort eine Giraffen-Großfamilie und besuchen die Hatari Lodge. Es ist die Lodge zum gleichnamigen Afrikafilm mit John Wayne und Hardy Krüger, die in den 1960er-Jahren durch die Wildnis jagten, um Zebras, Giraffen und Nashörner für Zoos in Europa und Amerika zu fangen.
Ein Teil der Szenen wurde rund um die auf 1.600 Metern gelegene Hatari-Lodge gedreht. Hardy Krüger war von dem Ort zwischen Mount Kilimandscharo und Mount Meru, genannt der düstere Berg, so angetan, dass er sich in die Lodge einkaufte. Noch heute besucht Hardy Krüger Junior regelmäßig die Hatari-Lodge und genießt auf der Terrasse den Blick auf die Berge, während Giraffen über die Brüstung schauen oder Grünmeerkatzen über die Holzplanken jagen.
Auch Kijongo Bay am Indischen Ozean gehört zu unseren Stationen. Wir setzen mit der Fähre über den Pangani-Fluss und müssen erfahren, dass unsere eigentliche Route gesperrt ist: Ein zu schwer beladener Truck ist mitsamt der Brücke, auf der er unterwegs war, in den Flusslauf gekracht. Wir kämpfen uns also – begleitet von altersschwachen Pickups und hoch beladenen Motortaxis – auf buckeligen Seitenwegen Richtung Meer und nutzen ausgiebig die Allrad-Funktion des Tata. Am Ende schlingern wir durch eine weiche, von Schilf fast zugewachsene Sandpiste und geraten in argen Zweifel, ob wir auf dem richtigen Weg sind.
Doch wie so oft in diesem Tansania Urlaub erscheint plötzlich wie eine Fata Morgana unser Ziel direkt vor unseren Augen: das Kijongo Bay Beach Resort. Der Strand ist ewig lang, seidenweich und menschenleer, die sieben luxuriösen Villas stehen in einem Palmenwald und Debbie und John Carinus, die Lodgemanager aus Südafrika, empfangen uns wie Freunde. John tuckert mit uns am späten Nachmittag durch den Mangrovenwald, in dem sich eine Schar Reiher jeden Abend zum Sonnenuntergang auf ihrem Lieblingsbaum niederlässt. Wie goldene Skulpturen hocken sie auf den Ästen und die Fotoapparate klicken im Sekundentakt.







Die Herkunft von Simba, Rafiki und Co. findet sich im Tansania Urlaub
Nach zwei Tagen heißt es Abschied nehmen von diesem idyllischen Platz, von den Fischer-Ladys am Strand und unseren charmanten Gastgebern. Es geht auf langen Straßen gen Westen, vorbei an kleinen Dörfern, in denen die Frauen unter orange leuchtenden Flamboyant-Bäumen palavern, an Märkten, in denen hochgewachsene Masai Ziegen feilbieten und Sisal-Plantagen, die mit hellvioletten Jacaranda-Bäumen gespickt sind. Der rote Staub legt sich wie klebriger Puderzucker auf das Auto und dringt durch jede Dichtung.
Über der kargen Erde schraubt sich eine Windhose wie eine glühende Zigarre in die Höhe. Wieder einmal spannt sich ein Regenbogen über das Land, wie ein Gruß, der uns auf der gesamten Reise begleitet. Dort, wo er auf die Erde stößt, so hatte uns Johannes die Legende erklärt, liegt eine Löwen-Mama im Gras und gebärt ihre Jungen. Der kleine Simba, den wir alle aus König der Löwen kennen, hat sicher auch dort das Licht der Welt erblickt. Simba, Rafiki, Safari – alles Swahili-Wörter, überrascht uns Caroline aus dem Fond mit ihren neuen Sprachkenntnissen. Sie hatte bei dem kurzen Sprachkurs, den uns Johannes vor der Abfahrt gegeben hat, besonders genau hingehört. Wie gut, denn ihre große Stunde kam schneller als gedacht.





Ein paar Worte Swahili wirken Wunder
Nahe dem Städtchen Moshi am Fuße des Kilimandscharo auf unserem Weg zum Ngorongoro Krater geraten wir in eine Straßenkontrolle. Wie Kapitäne stehen die Polizisten in ihren blütenweißen Uniformen mit flotter Mütze am Straßenrand zwischen wackeligen Holzständen und knatternden Motortaxis und winken den einen vorbei, den nächsten raus. Chris war am Steuer. „Hakuna Matata“, stottert er und würgt das Auto ab, so dass es einen Hüpfer tut. „Ganz falsch“, zischt Caroline vom Beifahrersitz und richtet ein freundliches „Shikamoo“ an den verdutzt schauenden Ordnungshüter. „Shikamoo“ – „Ich liege dir zu Füßen“ – sei der richtige Gruß für eine Person, der man Respekt zollt, hatte Johannes uns mit auf den Weg gegeben. Das traf ins Schwarze. Der Kapitän brummt ein entspanntes Marhaba und lässt uns ziehen, nachdem er noch mal lässig auf dem Auto herumgeklopft hat, als wolle prüfen, ob es echt ist.






Wildlife á la Carte im Tansania Urlaub
Der Rest unserer Autotour ist ein Kinderspiel. Es geht auf einer stark befahrenen, aber gut ausgestatteten Überlandstraße zu einem der Highlights Tansania, das wir uns als besonderen Leckerbissen gönnen wollen: zum Ngorongoro Krater und dort in die noble Ngorongoro Crater Lodge direkt am steilen Abhang mit einem unvergleichlichen Blick in das spektakuläre Naturreservat, das zum UNESCO-Weltnaturerbe zählt. Früh am Morgen kippen dicke Wolken wie Cappuccino-Schaum über den Kraterrand und in der Tiefe, rund 500 Meter unter uns, spiegelt sich der Sonnenball im Lake Magadi, als hätte dort jemand eine große Taschenlampe angeknipst. Der Tata bleibt heute auf dem Lodgeparkplatz stehen und es geht mit einem offenen Landcruiser mit Guide Noel am Steuer in die weltberühmte Vulkansenke mit einem Durchmesser zwischen 17 und 21 Kilometern.
Wir sehen Hyänen, die sich in der Morgensonne räkeln, Elefanten, die von saftigen Fieber-Akazien naschen und jede Menge Löwen, denen der Krater mit seinen Antilopenherden, Büffeln und Zebras wie ein stets gut sortiertes Büffet erscheinen muss. Ein Männchen, gefolgt von einigen Ladys, schleppt sich mit dick gefuttertem Bauch an unserem Landcruiser vorbei und setzt eine Duftmarke an den Reifen. Der Mensch mit seinen khakifarbenen Outfits, den Kameras, Handys und Ferngläsern, das wird klar, ist hier nur der Zaungast. Safari auf dem Silbertablett – das bietet der Krater gewiss. Und doch sind wir uns einig: Das ganz große Abenteuer auf dieser Reise war unser Roadtrip im staubgepuderten Tata. Es waren die Menschen wie der Masai, den wir in gebrochenem Swahili nach dem Weg gefragt haben, es waren die Frauen in Kijongo Bay mit den Fischernetze und es waren Marion und Herman auf dem Dach der Usambara-Berge.
Weitere Informationen
Reiseplanung:
Selbstfahrerreisen durch Tansania sind bei Take off Erlebnisreisen im Programm.
Der familiengeführte Veranstalter ist seit 35 Jahren auf Fernreisen spezialisiert. Angeboten werden Gruppe-, Privat-und Selbstfahrerreisen:
Länderübergreifende Rundreisen durch Asien, Afrika und Lateinamerika. Diese Gruppenreisen kombinieren teilweise bis zu sieben Länder auf einer Tour.
Intensive Erlebnisreisen: Die Gäste reisen auf ausgesuchten Routen, die einen tiefen Einblick in die besuchten Länder ermöglichen. Die Reisen können auf Wunsch maßgeschneidert werden und Routenvorschläge individuell angepasst werden.
Rundreisen zu fairen Preisen und für jeden Geldbeutel: Bei den Gruppenreisen gibt es keine versteckten Kosten. Bei den Privatreisen können die Gäste die Preiskategorie selbst bestimmen. Die Einteilung in die Kategorien Bronze, Silber, Gold und Premium erleichtert die individuelle Planung.
Selbstfahrerreisen. Die Gäste „er-fahren“ ihr Traumland ganz individuell mit dem Mietwagen. Flüge, Auto, Hotels und Ausflüge werden organisiert.
TAKE OFF Erlebnisreisen GmbH, Dorotheenstr. 65, 22301 Hamburg, Telefon: +49 (0) 40 – 422 22 88, info@takeoffreisen.de, www.takeoffreisen.de
Reiseroute und Reisepreis:
Angeboten wird zum Beispiel eine 7-tägige Höhepunkte-Reise mit folgender Route: Moshi, Arusha N.P., Tarangire N.P., Karatu, Ngorongoro Krater, Olpopongi Massai Village. Preis p.P. im DZ in der Silberkategorie ab 1.220 Euro, in der Goldkategorie ab 1.385 Euro.
Neu im Programm ist eine 14-tägige Reise „Vom Busch an die Swahili Küste“ mit folgender Route: Moshi, Arusha N.P., Tarangire N.P., Lake Eyasi, Ngorongoro Krater, Arusha, Usambara Berge, Pangani, Daressalam. Preis p.P. im DZ ab € 2.095,-
Enthalten sind jeweils die gebuchten Übernachtungen, Verpflegung lt. Hotelliste, Mietwagen 4×4, Transfers, Info-Material, Notfall-Betreuung.
Lodges:
Ngorongoro Crater Lodge: Luxuriöse Lodge im Kolonialstil in spektakulärer Lage direkt am Steilhang des Ngorongoro Kraters. Feinste Küche, perfekter Service und geführte Landcruiser-Touren in den Krater machen diese Lodge zu einem Highlighthttps://www.andbeyond.com/our-lodges/africa/tanzania/ngorongoro-crater/andbeyond-ngorongoro-crater-lodge/
Mambo View Point Lodge: Herzlich geführte Lodge in spektakulärer Lage in den Usambara-Bergen. E-Mail: info@MamboViewPoint.org
Kijongo Bay Beach Resort: Traumhaft gelegene Lodge mit sieben luxuriösen Villas direkt am Indischen Ozean. www.kijongobayresort.com
Hatari Lodge: Einst drehte hier Hardy Krüger den Afrika-Film Hatari!, heute können hier Gäste in stilvollem Ambiente wohnen. www.hatarilodge.de
Kaliwa Lodge: Sympathische Lodge im Bauhaus-Stil am Fuße des Kilimandscharo. www.kaliwalodge.com
Mkomazi National Park: Mobiles Camp von Authentic Tanzania, einfache, aber perfekt ausgestattete Zelte für authentische Erlebnisse in der Wildnis. www.authentictanzania.com
Mountain Inn: Überaus angenehme und komfortable Lodge in Moshi mit indisch geprägter sehr leckerer Küche. E-Mail: info@mountain-inn.co.tz
Klima:
Es gibt große regionale Unterschiede. Küstenzone: tropisch-heiß mit hoher Luftfeuchtigkeit (vor allem Dezember-März). Norden: große Regenzeit März-Mai, kleine Regenzeit im November/Dezember. Beste Reisezeit: Juni bis Oktober (Trockenzeit) sowie Dezember bis Februar.
Gesundheit:
Malaria-Prophylaxe wird ganzjährig empfohlen. Gelbfieberimpfung wird empfohlen, bei Einreise aus Europa ist sie aber keine Pflicht. Bei Einreise aus Nachbarstaaten (Kenia, Uganda) oder bei Weiterreise nach Sansibar ist die Gelbfieberimpfung Pflicht. Weiterhin wird zu Impfungen gegen Tetanus, Diphtherie, Keuchhusten, Hepatitis A und Typhus geraten.
Einreise:
Ein Visum ist erforderlich (z.Zt. 50 US-Dollar bei der Einreise). Der Reisepass muss noch mindestens sechs Monate über den Aufenthalt hinaus gültig sein.
Buchtipp:
Tansania / Sansibar, Kilimanjaro, Jörg Gabriel, Verlag Reise Know-How
KulturSchock Tansania, Daniela Eiletz-Kaube, Verlag Reise Know-How
Die Reise der Autor:in wurde von diversen Partnern vor Ort unterstützt. Die Sponsoren nehmen keinen Einfluss auf die Inhalte. Der Beitrag einhält unter Umständen Affiliate Links. Erfolgt eine Bestellung über diesen Link, erhält Guide-to-Afrika eine kleine Provision. Das Produkt wird dadurch NICHT teurer.
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