Malawi: Kleines Land, großes Herz

von Jutta Lemcke

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The warm heart of africa – so nennt Malawi sich mit einigem Stolz selbst. Dass dieser Slogan gut gewählt ist, beweist eine Tour durch ein Land, in dem die Menschen oft ein Lächeln im Gesicht tragen und das mit einem einzigartigen Naturwunder aufwartet: dem Malawisee.

Das Herz von Malawi: Endlose Horizonte, Sandstrände und Meerfeeling

„Wir haben viele Gäste aus Zambia“, sagt Tour-Guide Gift Kapaswiche, „sie kommen, weil sie einmal den Ozean sehen wollen.“ Der Ozean, das ist der Lake Malawi: 560 Kilometer lang, bis zu 75 Kilometer breit und im Norden eindrucksvolle 700 Meter tief. Die mit kristallklarem Wasser gefüllte riesige Erdspalte ist Teil des ostafrikanischen Grabenbruchs, der weiter im Norden den Tanganjikasee und damit den tiefsten See Afrikas entstehen ließ. Der Malawisee scheint wahrhaftig ein Meer – mit türkisblauem Wasser, Sandstränden und bei kräftigem Wind bis zu drei Meter hohen Wellen, die von den Fischern in ihren kleinen Booten aus Akazienholz gefürchtet sind. Vor allem ist dieses riesige Gewässer ein Naturparadies und rund um den Ort Monkey Bay zum Nationalpark erklärt worden.


An seinen Ufern wachsen Feigenbäume und Baobabs, Kingfisher stürzen sich pfeilschnell ins Wasser und Schreiseeadler ziehen in Ufernähe ihre Kreise.  Der See ist das Herz dieses kleinen afrikanischen Landes, sein Stolz und für viele Malawier untrennbar mit ihrem Leben verbunden. „Ich könnte nie woanders leben“, sagt Fischer Gilson Jaha, der regelmäßig mit seinem Boot zur kleinen Insel Boazulu hinausfährt, um dort das Abendessen für seine Familie aus dem Wasser zu holen. „Manchmal sind die Netze voll, manchmal nicht“, erklärt er schicksalsergeben und ergänzt: „Wir sind zwar alle gute Fischer, doch der Adler ist am Ende immer besser als wir.“

Funkelnde Szenerien auf dem Malawisee

Wer den Malawisee in seiner vollen Dimension entdecken möchte, muss in das schimmernde Wasser eintauchen. Wie in einem Riesenaquarium tummeln sich hier Hunderte von Fischarten, vor allem schillernde Tropenfische, Buntbarsche, Lachse und Welse, aber auch Leckereien für menschliche Gaumen. Vor allem nach dem schmackhaften Chambo, der häufig in den Hotels auf den Speisekarten zu finden ist, angeln die Fischer mit ihren Leinen und Netzen. Gerne paddeln sie zum Sonnenuntergang hinaus und bieten als Schattenrisse vor einem glutroten Himmel ein malerisches Bild. Bald darauf verschluckt der Horizont den schimmernden Sonnenball und die nächste Szenerie verzaubert den Betrachter. Draußen auf dem Wasser zünden die Fischer ihre Paraffin-Lampen an und der See beginnt zu funkeln wie ein Spiegelbild des Sternehimmels.

See der Sterne, so nennen ihn manche und so heißt auch das alljährlich im September an seinen Ufern abgehaltene Musikfestival, das Top-Künstler aus ganz Afrika zusammenbringt. Doch auch seine offizielle Bezeichnung, Lake Malawi, erzählt von seiner Schönheit. „Malawi“ ist ein Wort aus der einheimischen Chichewa-Sprache  und heißt übersetzt: die Flammen des Feuers. In der britischen Kolonialzeit, die 1964 endete, nannte sich dieses scheinbar endlose Wasser Njassasee, doch Njassa bedeutet in Chichewa „schmutzig“ – und schmutzig ist dieses Riesenaquarium nun wirklich nicht.

Die Chewa haben sich mit ihrem Namen durchgesetzt, was nicht verwundert, denn sie sind die  dominante Volksgruppe und vor allem in Zentralmalawi, aber auch in Zambia und Mosambik, ansässig. Mit großem Stolz pflegen diese Bantu-Abkömmlinge ihre überaus reiche Kultur. Sogar die UNESCO wurde aufmerksam und hat ihren Tanz, den Gule Wamkulu,  zu einem der 90 „Meisterwerke des mündlichen und immateriellen Erbes der Menschheit“ erklärt. Wer Glück hat, kann einen Blick auf diese eindrucksvolle Zeremonie werfen.

  

Guke Wamkulu: Das berühmt Kulturerbe der Nyau

Wir sitzen zum Sundowner mit dem obligatorischen Gin Tonic unter einem ausladenden Baobab-Baum an den Ufern des Malawisees und lauschen dem auf- und abschwellenden dumpfen Rhythmus, der aus dem nahe gelegenen Dorf über das im Sonnenuntergang goldig schimmernde Wasser zur Pumulani Lodge herüberschallt. „Das ist der Gule Wamkulu, der große Tanz des Nyau-Kults“, sagt Gift Kapaswiche, der aus dem Dorf stammt und in der Lodge als Bootsführer arbeitet: „Morgen bringe ich euch hin, dann könnt ihr die Männer tanzen sehen.“


Tatsächlich werden wir am nächsten Tag Zeuge dieses wilden Maskentanzes, den nur diejenigen ausführen dürfen, die in den Nyau-Geheimbund eingeweiht sind. Die kostümierten Gestalten mit den rot und gelb glänzenden Masken lassen auf dem Versammlungsplatz nahe dem Friedhof mit ihrem Stampfen und wilden Kreisen den Staub aufwirbeln. Sie treiben es so arg, dass die Kinder zurückweichen und bei den Kleinsten die Tränen kullern. Tiefe Einblicke in die Symbolik des Gule Wamkulu gibt das Kungoni Centre of Culture and Art im Dedza District, etwa eine Stunde Autofahrt von der Hauptstadt Lilongwe entfernt. Dort hat Claude Boucher Chisale, ein Missionar aus Kanada, eine Vielzahl von Masken zusammengetragen. Auf einer Führung erfahren Besucher viele interessante Details zu den Traditionen der Volksstämme Chewa, Yao und Ngoni.  

Big-Five Safari in Malawi

So spannend die Kultur in Malawi auch ist, wer nach Afrika fährt, möchte Wildlife erleben. Auch in Malawi muss keiner auf Elefanten, Flusspferde, Antilopen, Warzenschweine und all die anderen afrikanischen Vierbeiner verzichten. Die Big Five sind allerdings erst kürzlich wieder eingezogen. Das von der Non-Profit-Organisation „African Parks Network“ gemanagte Majete Wildlife Reserve erhielt im April 2014 drei Löwen und kann nun zu Recht damit locken, ein Big-Five-Nationalpark zu sein. Bei diesem einen Park soll es nicht bleiben. Im Juli 2015 übernahm „African Parks Network“ ebenfalls die Verantwortung für den Liwonde Nationalpark am Shire-Fluss und hat bereits damit begonnen, einen Schutzzaun zu errichten. „Damit sollen die Tiere drinnen und die Menschen draußen gehalten werden“, sagt Chris Badger, der mit der Mvuu Lodge und dem Mvuu Camp die einzigen Unterkünfte innerhalb des Parks betreibt.


Immer wieder gab es Probleme, weil im Park Tiere gejagt und erlegt wurden. Andererseits büxten die Flusspferde und Elefanten aus und ließen es sich sehr zum Unmut der Dorfbewohner auf den umliegenden Feldern gut gehen. Chris jedenfalls ist hoch erfreut über das Engagement von „African Parks Networks“ und hofft, dass der Liwonde Park noch einmal an Attraktivität gewinnt. Schon heute ist das Naturareal ein Eldorado für Flusspferde, die sich zu Hunderten im Shire-Fluss tummeln und in aller Seelenruhe direkt unter der Aussichtsterrasse der Mvuu Lodge gemeinsam mit Warzenschweinen und Nyala-Antilopen am Gras knabbern.


Die tonnenschweren Pflanzenfresser mit den mächtigen Hauern finden am Shire-Fluss wahrhaft paradiesische Zustände vor, da dieses Gewässer niemals austrocknet und die Jagd auf die Flusspferde heute natürlich verboten ist. „Flusspferd schmeckt eigentlich lecker, ein wenig wie Rind“, meint Guide Mcloud Kaliati, der bereits seit zehn Jahren Gäste durch den Liwonde Nationalpark führt. Früher gruben die Menschen Fallen, die sie mit Gras bedeckten. Hippos, die das Pech hatten, in eine solche Grube zu geraten, wurden mit Speeren getötet und landeten dann im Topf.

Mcloud will uns den Park zeigen. In der Morgendämmerung rumpeln wir im offenen Land Cruiser über lehmige Pfade, die von filigranen Fieberbäumen mit ihren lindgrün schimmernden Stämmen gesäumt sind. Wir sehen elegante Säbelantilopen, große Herden von zierlichen Impalas und gehen dann auf die Suche nach den zehn Spitzmaulnashörnern, die im Park angesiedelt wurden und hier ein geschütztes und angenehmes Leben führen. Ein besseres jedenfalls als „Titus“. Titus ist ein Löwenmännchen – das einzige auf weiter Flur. „Das ist ein echt armer Kerl, so ganz alleine hier“, findet Mcloud und hofft, dass die einsame Großkatze bald Gesellschaft bekommt, wenn „African Parks Network“ wie geplant Löwen und Leoparden nach Liwonde bringt, um auch hier die Big Five anzusiedeln. 

Das Reiseland Malawi

Malawi ist mit einer Fläche von 120.000 Quadratkilometern, das ist etwa ein Drittel der Größe Deutschlands, eines der kleinen Länder Afrika – seine Vielfalt ist umso größer. Vom Malawisee auf knapp 500 Metern über dem Meeresspiegel erhebt sich das Land allmählich zu einer Landschaft mit sanft gewellten Hügeln bis zu den an die 3000 Meter hohen majestätischen Bergen des Zentralafrikanischen Hochplateaus. Viele Highlights des Landes liegen nur wenige Autostunden voneinander entfernt, was vor allem Selbstfahrer sehr schätzen. Dazu kommt eine gute Sicherheitslage, die eine Rundreise auf eigene Faust möglich macht. Für Afrika-Enthusiasten besonders interessant ist eine Reisekombination von Malawi und Zambia. Von Malawis Hauptstadt Lilongwe gelangt man in einer Tagesetappe zum 320 Kilometer entfernten Südluangwa Nationalpark in Zambia, der für seinen Wildreichtum bekannt ist.

Üppiges Grün in alpinen Höhen

Wer bei Malawis Slogan „The warm heart of africa“ an übergroße Hitze denkt, hat nur zum Teil Recht. Die malawischen Berge stemmen sich bis zu 3000 Meter in die Höhe und empfangen die Besucher mit gemäßigten Temperaturen. Der Mount Mulanje im Südosten des Landes soll mit seiner magischen Schönheit und seinem Reichtum an Mythen und Legenden den Erfolgsautor J.R.R. Tolkien bei seinem Besuch in den 1930er Jahren zu seinem Epos „Herr der Ringe“ inspiriert haben. Auch heute noch zieht er Wanderer, Kletterer und Mountainbiker in seinen Bann. Ebenso beliebt ist das Zomba Plateau, das sich steil über der ehemaligen Hauptstadt Zomba erhebt.


Die Hochebene mit den Pinienwäldern, Wasserfällen und Stauseen, in denen sich Regenbogenforellen tummeln, ist ein üppig grünes Paradies und lädt zu ausgiebigen Hikingtouren ein. Auch die Queen Mum hatte an diesem Ort schon Gefallen gefunden. Als sie 1957 zu Besuch in das britische Protektorat kam, nahm sie ihren Lunch hoch oben auf dem Plateau mit freiem Blick auf die damalige Hauptstadt Zomba ein. „Queen´s View“ nennt sich dieser Platz heute. In der Nachbarschaft hat sich wenige Jahre später sogar ein Kaiser verewigt. Haile Selassie, Herrscher von Äthiopien, kam 1965 und speiste gleich nebenan, so dass heutige Wanderer nun auch den „Emperor´s View“ besuchen können.


Auch wir lassen es uns nicht nehmen, wie einst ein Kaiser zu speisen und dabei den fantastischen Blick ins Tal zu genießen. Der Picknickkorb ist gut gefüllt mit Sandwiches, Bananen und den hier wachsenden Kapstachelbeeren. Bei den Getränken halten wir es wie die Malawier: Wir stoßen mit M.G.T. an – Malawi Gin, gebraut im Land, gemixt mit Tonic und wir sind uns einig: Malawi strahlt eine ganz besondere Warmherzigkeit und Gastfreundlichkeit aus – Malawi ist ein kleines Land mit einem ganz großen Herzen.  

Ivy Bandas Selbstgebrautes „Sweet Beer“

Wenn die Netze voller Fische sind, dann läuft bei Ivy Banda das Geschäft wie am Schnürchen. Ivy ist Barfrau im kleinen Örtchen Kasankua direkt am Malawisee. Genau genommen handelt es sich nicht um eine richtige Bar mit Tresen und Hockern, sondern nur um einen staubigen Platz hinter ihrer kleinen Steinhütte. Dort ordern die Fischer das „Sweet Beer“, das Ivy selbst braut. Dazu schüttet sie Mais und Zucker in einen großen Topf aus gebrannter Erde, deckt die Masse mit einer Plastikfolie ab, lässt sie fünf Tage gären und destilliert dann mit Hilfe einer schlichten Holzkonstruktion das alkoholische Gebräu. Einen US-Dollar zahlen ihr die Männer für einen 0,3-Liter-Becher. „Vor zwei Jahren habe ich damit angefangen, schließlich müssen mein Mann und ich sechs Kinder ernähren. Ich werde nicht reich damit, doch es ist besser, als die Hände in den Schoß zu legen.“

Weitere Informationen

Touren: Malawi bietet vor allem im Zentrum und im Süden viele  interessante Anlaufstellen, die in kurzen Tagesetappen erreichbar sind. Eine denkbare Route für eine ein- bis zweiwöchige Tour, die zu den im vorangegangenen Artikel beschriebenen Höhenpunkten führt, kann wie folgt aussehen: 1. Hauptstadt Lilongwe mit Lilongwe Wildlife Centre, 2. Mua Mission mit Kungoni Centre of Culture and Art, 3. Monkey Bay mit See-Erlebnissen und Village-Tour (Übernachtung: Pumulani Lodge / www.pumulani.com), 4. Mangochi District mit Badeerlebnissen und Besuch eines lokalen Marktes (Übernachtung: The Makokola Retreat / www.makokola.com), 5. Liwonde National Park mit Wildlife-Erlebnis (Übernachtung: Mvuu Lodge / www.mvuulodge.com), 6.  Zomba und Zomba Plateau mit Citytour und Hiken (Übernachtung: Sunbird Ku Chawe / www.sunbirdmalawi.com), 7. Blantyre mit Stadtbesuch und Ausflug zu den Teeplantagen (Übernachtung: Game Haven Lodge / www.gamehavenmw.com).  

Gesundheit: Malawi ist Malariagebiet und eine Prophylaxe wird allgemein empfohlen. Vor der Reise ist deshalb eine ärztliche Beratung sinnvoll. Der Lake Malawi gilt grundsätzlich nicht als Bilharziose-See. Allerdings kommt der Erreger, vor allem rund um Monkey Bay, vor. In Absprache mit dem beratenden Arzt sollte jeder Besucher individuell entscheiden, wie er mit dem Risiko umgeht. Wenn Bilharziose erkannt wird, lässt sie sich leicht behandeln.

Sicherheit: Malawi gilt als eines der sichersten Länder Afrikas, wobei die allgemein auf Reisen üblichen Sicherheitsmaßnahmen auch hier getroffen werden sollten. Individuelle Besuche in Städten und auf Märkten gelten als unbedenklich, auch Wandern auf eigene Faust auf dem Zomba Plateau ist möglich. Diese gute Sicherheitslage macht Malawi zu einem idealen Selbstfahrerziel in Afrika.

Klima/Reisezeit: Malawi hat vor allem in Höhen von über 1.000 Metern ein sehr angenehmens tropisches Klima ohne schwüle Hitze. Als Jahreszeiten unterscheidet man die Trockenzeit von Mai bis November und die Regenzeit von Dezember bis April. Entlang des Sees herrscht ganzjährig gutes Reiseklima, für einen Besuch der Nationalparks und Abstecher in die Berge eignet sich besonders die Trockenzeit.    

Gastronomie: Die Küche ist international geprägt, es finden sich vor allem Einflüsse der chinesischen, mediterranen und indischen Küche. Auf den Märkten gibt es ein reichhaltiges Angebot an Gemüsesorten und tropischen Früchten. Entlang des Sees wird fangfrischer Fisch angeboten. Für viele Malawier gehört zu jeder Mahlzeit ein Teller Nzima, ein fester Maisbrei, der gerne mit einem Relish aus Tomaten und Zwiebel gegessen wird. Den Status eines Nationalgetränks genießt M.G.T. (Malawi Gin Tonic), der mit im Land hergestelltem Gin gemixt wird.

Veranstalter: Attraktive und kompetente Touren durch Malawi bietet der Afrikaspezialist Abendsonne Afrika (www.abendsonneafrika.de).

Auskunft: Allgemeine Informationen zu Malawi finden sich unter www.malawitourism.com und www.visitmalawi.mw

Gutes tun: In Zomba leitet der Deutsche Wolfram Cüppers ein Zentrum der Nonprofit-Organisation Good Vision Glasses (www.goodvisionglasses.com), die zum Preis von 2.500 Kwatcha, circa vier Euro, im Land Brillen herstellt und an Bedürftige zu diesem für viele erschwinglichen Preis verkauft und an Schulkinder kostenlos verteilt. Die Brille wurde von Martin Aufmuth aus Erlangen entwickelt, der über den Verein EinDollarBrille e.V. einer stetig wachsenden Zahl von Menschen in Entwicklungsländern dringend benötigte Brille zu einem bezahlbaren Preis zur Verfügung stellt (www.eindollarbrille.de).  

Buchtipp: „Zambia  und Malawi“ aus dem Verlag Ilona Hupe, 416 Seiten, 25,90 Euro, aktualisierte Auflage für Frühjahr 2016 angekündigt.

Die Reise der Autor:in wurde von diversen Partnern vor Ort unterstützt. Die Sponsor nehmen keinen Einfluss auf die Inhalte. Der Beitrag einhält unter Umständen Affiliate Links. Erfolgt eine Bestellung über diesen Link, erhält Guide-to-Afrika eine kleine Provision. Das Produkt wird dadurch NICHT teurer.

Jutta Lemcke

Jutta Lemcke

Jutta Lemcke ist als Reisejournalistin weltweit unterwegs – am liebsten in exotischer Ferne. Schwerpunkte: das südliche Afrika mit Ländern wie Südafrika, Namibia, Botswana, aber auch Kreuzfahrten auf allen Weltmeeren und auf Flüssen.

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